No to war - no to NATO NetworkPosted on by kristine
Zeitung gegen den Krieg Nr. 46
zum Ostermarsch 2020 und zu Defender 2020
In einer Zeit, in der die US-Armee, die Bundeswehr und andere Nato-Staaten tausende Soldaten bis zur russischen Grenze vorrücken lassen
in einer Zeit, in der in den deutschen Häfen Panzer aus den USA entladen und große Truppentransporte durchs Land gen Osten rollen
in einer Zeit, in der die Deutsche Bahn AG, der Kapazitäten für einen geordneten und pünktlichen zivilen Bahnverkehr fehlen, dauerhaft feste Reserven für Militärtransporte bereit hält
in einer Zeit, in der dieselbe Deutsche Bahn AG einen Spezialvertrag mit der Ukrainischen Staatsbahn schließt, der ebenfalls eine militärische Komponente enthält, und diese Deutsche Bahn AG seit dem 1. Januar 2020 allen Soldaten in Uniform, ob beruflich oder privat unterwegs, Gratisfahrt einräumt
in einer Zeit, in der die USA einen Frieden mit den Taliban abschließen, mit jener Gruppe also, gegen die die USA und die NATO 18 Jahre lang einen Krieg führten, was Hunderttausenden Menschen das Leben kostete – war dieser Krieg „nur so eine Idee“? Vielleicht „eine Idee“ der Rüstungskonzerne?
in einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor einer neuen Krise steht, die Rüstungsaktien jedoch boomen
in einer Zeit, in der die Bewegung „Fridays for Future“ mit ihrem Kampf gegen eine drohende Klimakatastrophe sich erweitern sollte um „Fridays for Future & Peace“ mit dem Kampf gegen einen drohenden neuen Krieg
berichtet die neue Zeitung gegen den Krieg u.a.:
über das große, aggressive US- und Bundeswehrmanöver Defender 2020, das sich unzweideutig gegen Russland richtet und mit dem auf einen Krieg mit Russland orientiert wird
über die Militarisierung der EU, angeführt von der deutschen Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen, die als EU-Kommissionspräsidentin diese EU-weite Militarisierung vorantreibt
über die Lage in Syrien und in der syrischen Provinz Idlib
über die aggressive Politik der türkischen Regierung in Syrien, in Libyen und in der Migrationsfrage
über das Ende der „Wehrmachtsausstellung“ vor 20 Jahren, einem Projekt, das erstmals in Westdeutschland deutlich machte: die Wehrmacht beging – vor allem im Osten – flächendeckend Kriegsverbrechen und war aktiv am Holocaust beteiligt
über den Zusammenhang von Umweltzerstörung und Militär
über die neue atomare Hochrüstung in den USA und die Gedankenspiele für einen Zugang Deutschlands zur französischen atomaren Bewaffnung
Vertreten sind in der neuen ZgK (z.Tl. erst angefragt): Reiner Braun / Sevim Dagdelen / Arielle Denis / Lysann Drews / Jürgen Grässlin / Heike Hänsel / Jenny Ingenleuf / / Marion Küpker / Karin Leukefeld / Kevin Martin / Ulrich Sander / Thorsten Schleip / Nele Wokan / Winfried Wolf
Acht Seiten im Zeitungsformat // Bezugspreise wie folgt (jeweils zuzüglich Porto & Verpackung): bei Bestellungen von 1 – 99 Ex.: 25 Cent je Ex. / bei Bestellungen ab 100 Ex: 15 Cent je Ex.
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